23 Oktober 2007

Romans Road??!!??!! WAT???

Kann es sein dass es auch in der EC so etwas wie die "Romans Road" gibt bzw. sollte es da nicht eher heissen "all roads lead to rome".

Führen alle Wege nach Rom? Gibt es Wahrheiten in anderen Religionen? - und wenn ja wie weit kann man diese anerkennen? Wie kann ich einerseits einen christlichen Absolutheitsanspruch haben ohne mich andererseits über meine nichtchristlichen Freunde zu stellen. Eine schwierige Gratwanderung wenn man sich mit der EC auseinandersetzt.

Ein Post zum nachdenken und kommentieren...

15 Kommentare:

Anonymous Anonym hat geschrieben...

hi @ all!
Also ich denke dass es sehr schwierig ist, Glaubenswahrheiten, die in anderen Religionen vorkommen, mit hineinzunehmen, da damit demjenigen ev. vermittelt wird, dass er seine Religion, seinen Gott nicht aufgeben muss um Jesus allein anzubeten!
Die Wahrheit kommt aus Jesus und seinem Geist in uns - und wer diesen Geist nicht hat, kann nicht in der Wahrheit leben - das heißt aber nicht, dass nicht in seiner bisherigen Religion keine Wahrheiten vorkommen - nur kann er diese nur durch den richtigen Geist unterscheiden - und dann kann der Einzelne (wenn er diesen Geist hat) selbst in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes entscheiden, was richtig und was falsch ist -
Die Gefahr, die ich sehe ist weiters dass wenn Nichtchristen Teile ihrer Religion als Wahrheit anerkannt werden, sie andere Dinge auch mit reinnehmen, die sich mit der Zeit einschleichen und daraus komische Lehren entstehen!!!
Also besser wärs, sie würden vorher Jesus anerkennen und dann mit hilfe seines Geistes erkennen, was schon vorher richtig war, bevor sie umgedacht haben!

Manchmal ist es auch so, dass menschen bevor sie angefangen haben bewusst mit Jesus zu leben, schon von Gott Gedanken bekommen haben, die sie näher zu ihm gebracht haben aber das erkennt man meist erst aus den Gesprächen und da kann man dann schon sagen, das ist richtig wie du denkst - und dann die Ergänzung dazu geben, was eben noch fehlt!
Meines Erachtens sagt das Wort da sehr klar, dass wir keine anderen Ideologien anerkennen sollten ausser die von Jesus!
soweit mein senf
tomm

Dienstag, 23. Oktober 2007 um 10:23:00 MESZ  
Anonymous Anonym hat geschrieben...

Lange Zeit habe ich den Gedanken, dass ich nicht behaupten kann, dass meine Religion die Wahrheit ist, wenn so viele Wahrheiten der anderen Religionen daneben stehen, als Anfechtung gesehen und versucht, zu bekämpfen - bis mir jemand sagte, dass meine Zweifel berechtigt sind! Von nun an gehe ich entspannter an Diskussionen, oder Gespräche, heran, die ich mit Nicht-Christen und Noch-Nicht-Christen, am besten Suchenden, führe. Früher fühlte ich mich schlecht, wenn ich sagte: "Ich denke, dass Gott so und so ist", denn wo war dann der Absolutheitsanspruch? Seitdem ich von diesem Druck befreit wurde, immer zu behaupten, nur ich hätte recht und die anderen nicht, durfte ich erfahren, wie befruchtend Gespräche mit Andersgläubigen sein können. Ich habe über Jesus viel gelernt, indem ich mit ihnen offen und ohne überzeugen zu wollen sprach. Viele Bilder, die meine Beziehung zu Jesus vertieft haben, habe ich von Atheisten, Agnostikern, Buddhisten und sogar Muslimen. Zusammenfassung: Mit anderen reden bringt mehr als ständiges Überzeugen-wollen und schafft weniger böses Blut.
Eine Frage aber habe ich noch: Sollte mich jemand fragen, wie man gerettet wird, soll ich ihm die Romans road aufzählen oder reicht es wenn ich ihm sage: Suche Jesus und was er von dir will, wenn es sein muss ein Leben lang. Ob du gerettet wirst, hängt dann von ihm ab, nicht von dir.
Fragen und Antworten, die mehr Fragen aufwerfen stellt
Pater Stefanus

Donnerstag, 25. Oktober 2007 um 16:22:00 MESZ  
Blogger Benjamin hat geschrieben...

Äh blöde Frage, was war die Romans Road nochmal genau?

Freitag, 26. Oktober 2007 um 11:43:00 MESZ  
Blogger Alexandra hat geschrieben...

@bb: Mit Romans Road ist glaub ich eine Erklärung des Evangeliums anhand einiger markanter Verse aus dem Römerbrief gemeint (mit den Kernaussagen: wir alle sind Sünder - die Konsequenz der Sünde ist der Tod - der Glaube an Jesus schenkt ewiges Leben).

Ich halte ehrlich gesagt wenig davon, dem anderen die betreffenden Verse so a la Gebrauchsanweisung der Reihe nach vorzusetzen (außer der andere will das)... aber ehrlich gesagt find ich's schon hilfreich, die prinzipielle Gedankenlinie bei der Diskussion im Hinterkopf zu haben. Schließlich ist das ja genau das, was wir unseren Freunden vermitteln wollen, oder? "Du kannst dein Leben in der Gemeinschaft mit Gott leben. Und du hast diese geniale Möglichkeit (wieder), weil... usw."
Oder was denkt ihr, was der Kern unserer Botschaft ist...?

Freitag, 26. Oktober 2007 um 17:02:00 MESZ  
Blogger Benjamin hat geschrieben...

Ich weiß nicht, ob eine Diskussion der Punkt ist, wo geistlich so viel geschieht, aber vielleicht manchmal auch. Ich kenn aber wenige Leute, deren Glaube bei einer intellektuellen Auseinandersetzung begonnen hat. Diese vier geistlichen Gesetze oder die Roman's road oder whatever sind sicher eine gute Idee, um logisch zu vermitteln, warum Glauben Sinn macht. Trotzdem muss man irgendwie Vertrauen zu Gott gewinnen, um zu glauben, sonst hilft die ganze Logik dahinter auch nicht viel. Ich find die Autobiographie von C. S. Lewis da recht cool, der über sein Studium antiker und mittelalterlicher Literatur ein Verlangen nach und einen Glauben an einen Gott bekommen hat. Der Schritt vom Theisten zum Christen war dann natürlich an sich noch nicht vollzogen, aber wer weiß, wo seine Reise hingegangen wäre, wenn sie auf der Roman's road begonnen hätte. Die Roman's road ist vielleicht einfach die letzte Strecke bevor jemand Christ(in) wird, aber davor muss bei vielen Menschen noch viel anderes kommen.

Samstag, 27. Oktober 2007 um 20:41:00 MESZ  
Blogger Benjamin hat geschrieben...

Zu den Wahrheiten in anderen Religonen: Ist vielleicht für jede Religion unterschiedlich. Grundsätzlich gibts vielleicht sowas wie eine natürliche Offenbarung, wobei es dann schon seltsam ist, dass die Religionen so unterschiedlich sind. Ich hab auch noch nie Konvertiten getroffen, die gesagt hätten, die neue Religion sei nur so ein bisschen besser als die alte.

Samstag, 27. Oktober 2007 um 20:50:00 MESZ  
Anonymous Anonym hat geschrieben...

hätte eine frage mir fällt auf, dass die meisten (zumindest viele in meiner umgebung) jungen christlichen paare sehr früh heiraten. gibt es dafür einen speziellen grund?
danke......
Pia

Montag, 5. November 2007 um 10:42:00 MEZ  
Blogger Benjamin hat geschrieben...

Gründe dafür mögen sein:
positive Einstellung zur Ehe an sich / Ablehnung von Sex vor der Ehe / negative Einstellung zu Zusammenleben ohne Ehe / Vertrauen in die Ehrlichkeit des anderen vor Gott.

Bin aber weder verheiratet, noch sonst irgendwie liiert, deshalb nicht wirklich der Experte zu dem Thema;-)

Montag, 5. November 2007 um 14:14:00 MEZ  
Anonymous Anonym hat geschrieben...

ich bin verheiratet!! Also grundsätzlich denke ich schon dass hier ein gewisser geilheitsfaktor mitspielen kann. Zudem lastet auf vielen kirchlich sozialisierten nicht verheirateten paaren ein irrsinnig großer Druck. - so wie: hey ihr lebt in sünde, wenn ihr nicht verheiratet seid dürft ihr nicht beieinander übernachten ihr werdet in der hölle schmoren - solche sachen halt (aber nicht in allen kreisen)

und das ist das schöne, - man kann seine Beziehung mit dem partner bei der Eheschließung ganz bewusst Gott weihen. Man hat dann sowas wie eine dreiecksbeziehung - klingt komisch ist in diesem fall aber wirklich so, und nochdazu legal.
zweitens - wenn man nicht verheiratet ist und in einer partnerschaft lebt (und da kann mir jeder sagen was er will) dann gibt man nicht alles. Man hält sich, vielleicht auch unbewusst immer ein türchen offen, kann ja sein dass es mal nicht so klappt - und dann bin ich auch schon weg mit meinem köfferchen und den 3 Kindern!! Und dann sind wir auch schon beim nächsten Punkt - ich möchte meinen Kinder den bestmöglichen Rahmen zum Aufwachsen bieten. Doch nochmal zurück zum Hintertürchen - wenn man heiratet dann verspricht man nämlich genau auch, dass man sich mit Problemen (und die kommen da könnt ihr euch sicher sein) auseinandersetzt und nicht gleich davonläuft. IN GUTEN WIE IN SCHLECHTEN ZEITEN!!!

Freitag, 9. November 2007 um 13:02:00 MEZ  
Blogger Benjamin hat geschrieben...

Bleibt dann nur die Frage, warum christliche Ehen, sogenannte "Dreiecksbeziehungen", genauso oft auseinandergehen wie nicht - christliche...

Samstag, 10. November 2007 um 13:16:00 MEZ  
Anonymous Anonym hat geschrieben...

hm könnte auch mehrere Gründe haben....aber festlegen lasst sich sowas nicht...
Mögliche Ursachen die mir einfallen sind(nicht nach Häufigkeit oder irgendwie anders geordnet):Falsches Verständnis der Ehe, Persönliche Grenzen des Partners - wos einfach zu weit geht, nicht arbeiten an der Beziehung, zu wenig Gott mit rein lassen, nicht beide haben den gleichen Eifer, Gott zu dienen und einer fühlt sich immer zurückgesetzt,..... ich denke jeder könnte noch viele Gründe auflisten, aber es ist denk ich wirklich jede Scheidung ein eigener Fall und verallgemeinern kann man da gar nix....
falls doch lass ich mich gern eines Besseren belehren :-)

Sonntag, 11. November 2007 um 21:49:00 MEZ  
Anonymous Anonym hat geschrieben...

viel gelernt

Mittwoch, 3. März 2010 um 08:03:00 MEZ  
Blogger oakleyses hat geschrieben...

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Samstag, 20. August 2016 um 04:03:00 MESZ  
Blogger oakleyses hat geschrieben...

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Samstag, 20. August 2016 um 04:05:00 MESZ  
Blogger oakleyses hat geschrieben...

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Samstag, 20. August 2016 um 04:06:00 MESZ  

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